Zurzeit ist ein normaler Schulalltag leider nicht möglich. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen auf unserer Homepage einige nützliche Seiten zu verlinken, so dass die Kinder im Home Office Abwechslung geboten bekommen. Home Office? Was ist das denn eigentlich? Und vor allem... wie funktioniert das am Besten? Dazu stellt die Seite www.materialwiese.de eine tolle Übersicht zur Verfügung. Hier könnt ihr die Übersicht auch hochauflösend downloaden: So lerne ich im Kinder - Homeoffice
Einige Klassen nutzen seit längerem die Anton-App. Die Anton-App ist eine Lernapp für Kinder, die auch häufig im Unterricht eingesetzt wird. Sie deckt sehr viel an Kompetenzen in den verschiedenen Fächern ab, ist sehr motivierend und kostet nichts.
Sollte ihr Kind noch keinen Zugang haben, können Sie das auch selbst vornehmen.Unter www.anton.app können Sie die App im Browser aufrufen oder aber Sie installieren auf dem Handy oder Tablet die App (Andorid und iOS kostenlos).
Internetseiten für Kinder
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- fragFINN ist Teil der Initiative "Ein Netz für Kinder". FragFINN bietet Kindern einen inhaltlich vielfältigen und sicheren Surfraum, in dem Kinder surfen, chatten und spielen können. Der Surfraum basiert auf einer Whitelist. Dies ist eine von Medienpädagogen geprüfte, thematisch und zahlenmäßig umfangreiche Liste an für Kinder geeigneten Internetseiten.
- seitenstark.de - die Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten – präsentiert und verlinkt auf seiner Website alle Kinderangebote der Mitglieder sowie gemeinsame Aktionen wie den Seitenstark-Kinderchat.
- blinde-kuh.de ist die erste Suchmaschine für Kinder, gestartet als ehrenamtliches Projekt und seit 2004 gefördert durch das Bundesfamilienministerium.
- klick-tipps.net stellt wöchentlich aktuelle Links zu guten Kinderangeboten sowie eine Liste empfehlenswerter Kinderseiten zusammen. Dieser kostenlose Service – getragen von der Stiftung MKFS und jugendschutz.net - kann von allen Website-Anbietern genutzt werden.
- Das Internet-ABC (internet-abc.de) ist ein spielerischer, werbefreier Ratgeber für den Einstieg ins Internet mit Angeboten für Eltern und Kinder. Träger ist ein gemeinnütziger Verein, dem 12 Landesmedienanstalten angehören.
- Internauten.de ist eine Webseite für Kinder, die sie spielerisch über einen sicheren und kompetenten Umgang mit dem Internet aufgeklärt. Ein Projekt der „Initiative Deutschland sicher im Netz e.V.“
- ZDF Mediathek: Schlaue Sendungen für Grundschule und Unterstufe, Logo! - Nachrichten für Kinder
- ARD Mediathek: Schule daheim, Sendung mit der Maus
- Tägliche Sportübungen ALBA Berlin - ALBAS tägliche Sportstunde
- Lernspiele/Apps learningapps.org, Die Sendung mit der Maus-App (für Android und iOS) Kleine Forscher (Stiftung "Haus der kleinen Forscher; für Andorid und iOS)
Informationen für Eltern und Pädagogen
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- Die Broschüre „Ein Netz für Kinder - Surfen ohne Risiko?“ des BMFSFJ unterstützt Eltern und Pädagogen dabei, mit Kindern das Netz zu entdecken. Sie thematisiert Themenfelder wie Cybermobbing, Online-Werbung und Datenschutz und gibt Linktipps zu empfehlenswerten Seiten.
- schau-hin.info ist eine Aktion des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zusammen mit Arcor, ZDF, ARD und TV-Spielfilm und bietet gut aufbereitete Infos, Tipps und Experteninterviews zur Medienerziehung.
- klicksafe.de ist eine Initiative des Safer Internet Programm der Europäischen Kommission. Es informiert Kinder, Jugendliche, Eltern, Multiplikatoren sowie Internetanbieter über Sicherheitsthemen und Entwicklungen im Internet.
- jugendschutz.net kontrolliert das Internet und sorgt für die Einhaltung des Jugendschutzes. Zahlreiche medienpädagogische Materialien für Eltern und Pädagogen zu Themen wie Surfen, Chat oder Handy stehen zur Verfügung.
- chatten-ohne-risiko.net untersucht zahlreiche bei Kindern und Jugendlichen beliebte Chats. Alle wichtigen Chats und Instant Messenger werden hier mit Risikoeinschätzung und Altersempfehlung präsentiert.
- Die Kommission für Jugendmedienschutz KJM (www.kjm-online.de) fungiert als zentrale Aufsichtsstelle für den Jugendmedienschutz im privaten Rundfunk sowie in den Telemedien (Internet).
- Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (www.bundespruefstelle.de) indiziert jugendgefährdende Medien, die Kindern und Jugendlichen nicht zugänglich gemacht werden dürfen. Außerdem liefert sie für Eltern praktische Orientierungshilfen.
- Die FSM ist ein Verein von Verbänden und Unternehmen der Online-Wirtschaft. Ziel ist, die Verbreitung rechtswidriger und jugendgefährdender Inhalte in Online-Diensten zu verhindern. Eltern und Diensteanbieter können sich zum Jugendschutz im Internet informieren. Darüber hinaus kann man sich über strafbare oder jugendgefährdende Inhalte im Netz beschweren.
- Der Erfurter Netcode (erfurter-netcode.de) ist eine Initiative, die sich für die Qualität von Kinderseiten im Internet einsetzt und ein Siegel für gute Internetangebote für Kinder vergibt, wenn sie die Kriterien dafür erfüllen.
(Quelle: www.ein-netz-fuer-kinder.de)